Luftionisation

Die Luftionisation entsteht durch Strahlung natürlicher künstlicher radioaktiver Stoffe, durch kosmische Strahlung sowie UV-Strahlung. Alle diese aufgeführten Strahlungen sind so energiereich, dass sie in der Lage sind, einzelne Atome oder Moleküle zu ionisieren, d.h. einzelne Elektronen aus der Atomhülle herauszulösen. Diese Strahlungen werden deshalb auch zusammenfassend als "ionisierende Strahlung" bezeichnet. Durch die Ionisation entstehen zunächst positiv geladene Gasmoleküle und Elektronen, die sich sofort an Luft- oder Wasserdampfmoleküle anlagern und sogenannte Kleinionen bilden. Kleinionen sind sehr beweglich und lagern sich ihrerseits an Aerosolpartikel (größere Wasserdampf-, Staub- und Schutzteilchen) an und bilden dann Großionen. Da die Lebensdauer der Kleinionen nur wenige Sekunden beträgt, wären sie nach kürzester Zeit vollständig verschwunden, wenn sie nicht ständig nachproduziert würden. Die Konzentration der Kleinhirnen ist also um so größer, je mehr Ionen produziert werden und je reiner die Luft ist, d.h. um so weniger Aerosolpartikel vorhanden sind, an die sie sich anlagern können.

Die Wirkungsweise ionisierter Luft

In der Umgebung ionisierter Luft wird der Mensch offenbar eher wacher, aktiver und fühlt sich innerlich ausgeglichener, seine Leistungen steigern sich.

Im allgemeinen ist also mit der Ionisation bei vielen Personen Wohlbefinden zu erreichen. Das Wichtigste ist aber und bleibt die Verbesserung der Atemluft. Sie dient dem Wohl und der Gesundheit des Menschen.

Darum soll die Erzeugung biologischer Frischluft verstärkt betrieben werden, denn der technische und wissenschaftliche Fortschritt soll uns allen zugute kommen.

Die Luft wird z. B. mit natürlichen Ionen angereichert durch z. B. Springbrunnen, Kerzenlicht, offenes Feuer, Salzkristall-Lampen, Kerzenlicht , offenes Feuer, Luftionisationsgeräte.

Günstiges Luftionenverhältnis 

Seit etwa einer Generation herrscht in unseren Gebäuden von der Natur abweichende Bedingungen

  1. Abschirmung natürlicher, elektrostatischer Felder
  2. Aufbau eigener technischer Felder, mit nur einseitig konzentrierter Aufladung
  3. Mangel an lebenswichtigen Luft bzw. Kleinionen 0 - 100 Ionen/cbcm (im Freien)
  4. Überschuss an Großionen (geladene Staubteilchen, Keime, etc. bis 400 00 I/cbcm - gegenüber 500 - 5000 im Freien)
  5. Mangel an lebenswichtigem geladenen Sauerstoff
  6. Übertragung von Wechselfeld Schwingungen auf statische Felder
  7. Bildung elektrostatischer Aufladungen an Raumflächen und Gegenständen (bei 2000 V/m sind bereits Entladungen spürbar, bei Kunststoffen können jedoch Aufladungen von einigen 100 00 V/m entstehen.)
  8. Behinderung von Entladungen durch geringe Baufeuchte und geringe Leitfähigkeit von Baustoffen

 

Dazu Stimmen der von Wissenschaftlern:

Dr. Wüst, Bach Wehner

Prof. Dr. J. Pech: Zwei Generationen im Nullfeld, höchstens drei führen zum Verschwinden des menschlichen Geschlechts durch Unfruchtbarkeit oder organische Mängel (wurde in Versuchen mit Mäusen von Prof. Dr. Steininger bestätigt)

Die Wohnumwelt ist heute geprägt - einerseits durch Mangel an natürlichen Strahlen und Ionen, andererseits durch künstliche Strahlen und Ionenstreß.

Ein naturgemäßes, harmonisches Strahlenfeld läßt sich nur bei Verwendung von Naturbaustoffen (Holz, Kork Rinde, Stroh, Wolle, Kokosfasern, Lehm, Ziegel etc.) schaffen. Sie laden sich nicht auf, sorgen für physiologisch günstige Ionenverteilung, bauen das elektrische Gleichfeld nicht ganz ab und polen es nicht um, sie isolieren uns nicht von den lebenswichtigen elektronischen Wechselfeldern der Atmosphäre.

Elektrische Gleichfelder

Tipps zur Reduzierung

  1. Vermeiden Sie Kunststoff und Synthetik, wo immer es geht
  2. Synthetische Teppichböden und Gardinen verändern die Luftionisation
  3. Schurwollteppiche nur auf leitfähige Untergründe verlegen
  4. Machen Sie isolierende Untergründe leitfähig mit speziellen Farben, Vliesen, Folien, Stoffen, Bodenbeläge
  5. Vermeiden sie die Kombinationen Fußbodenheizung und Teppich
  6. Achten Sie auf ideale Luftfeuchtigkeit 40-60%
  7. Kunststoffbeschichtete Möbel sollten überstrichen oder mit Wachs behandelt werden
  8. Synthetikfasern (Teppich, Couch, Sessel) mit Naturstoffen überdecken
  9. Wichtig ist lüften! Ideal 2 x pro Stunde
  10. Sorgen Sie für Naturschuwerk mit leitfähigen Sohlen
  11. Achten sie auf natürliche Kleidung aus Baumwolle, Wolle (Viskose), Leinen, reiner unbehandelter Seide, Leder
  12. Fragen Sie nach elektrostatisch neutralen Brillengläsern
  13. Kunststoffe sind nicht immer elektrostatisch, prüfen Sie das nach
  14. Tragen Sie keine Synthetikperücken