Erdmagnetfeld

Messungen der Anomalien des Erdmagnetfeldes zur Ortung von biologisch wirksamen Standortfaktoren

Erdmagnetfeld als natürliche Lebensumwelt

Das natürliche Erdmagnetfeld ist für den Menschen ein wichtiger biologischer Ordnungsfaktor, der zur Stimulation und Steuerung des Stoffwechselprozesses notwendig ist.

Störungen dieses natürlichen homogenen Erdmagnetfeldes, so ergaben medizinische Forschungen führen zu Erkrankungen.

Solche Störungen werden auch als Anomalien des Erdmagnetfeldes bezeichnet. Sie sind ortsabhängig und auf bestimmte Bezirke oder Zonen, den sogenannten Störzonen lokalisiert, und können geologisch oder technisch verursacht sein.

Zur Erhaltung der Gesundheit ist ein längerer Aufenthalt auf diesen Störzonen zu vermeiden. Um zur medizinischen Vorsorge und zur Unterstützung in der Therapie diese gesundheitsgefährdenden Störzonen exakt orten zu können wird das Erdmagnetfeld-Meßgerät "Geo-Magnetometer BPM 2001" eingesetzt.

Wissenschaftliche Grundlagen über die medizinische Bedeutung der Störzonen

In klinischen Untersuchungen in den USA und in Kanada wurden Störzonen mit physikalischen Meßgeräten erforscht und ihr gesundheitsgefährdender Einfluss bei der Krankheitsentstehung medizinisch untersucht.

Es wurde ein Zusammenhang zwischen den gemessenen ortsabhängige Anomalien des Erdmagnetfeldes und der Häufigkeit der nachgewiesenen Krankheiten in dieser Region, so bei Krebs, angeborenen Missbildungen, Säuglingssterblichkeit.

Auf den Stellen mit erdmagnetischen Anomalien wurden stets auch erhöhte radioaktive Einstrahlung gemessen.

In einer Universitätsklinik in Deutschland wurde ein wichtiger Zusammenhang zwischen Hormonhaushalt und Zustand des Erdmagnetfeldes entdeckt. Es wurden Änderungen des Melatonin-Serumspiegels und Aufkommen von Augenerkrankungen beobachtet.

Entwicklung des Messgerätes

Zur medizinischen Nutzung dieser Forschungsergebnisse für eine Gesundheitsvorsorge wurde auf der Grundlage dieser Messungen das physikalische Meßgerät "Geo-Magnetometer BPM 2001" entwickelt, mit dem die auf den pathogenen Störzonen charakteristischen Anomalien des Erdmagnetfeldes nachgemessen und zur objektiven Ortung der Störzonen angezeigt werden.

Medizinische Bedeutung der Messergebnisse

Die gemessenen Anomalien des Erdmagnetfeldes sind örtliche Störungen des sonst homogenen Erdmagnetfeldes, die nach den medizinischen Untersuchungen als standortabhängiger geobiologischer einflußreicher Faktor im Zusammenhang stehen mit der Häufigkeit der Erkrankungen. Sie stimmen überein mit den Beobachtungen in der Erfahrungsheilkunde und auch mit den von Wünschelrutengängern angegebenen Stellen der Störzonen. Auf den Organismus wirken diese Anomalien als lokale chronische Reize ein, die je nach Stärke der Störzonen und Dauer der Einwirkung zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen. Es kommt zu Störungen in der elektrischen Membran-Polarisation. Medizinisch führt dies zu Störungen im Hormongleichgewicht, sowie zur Verschiebung des PH-Millieus, d.h. zur Übersäuerung des Blutes.

Erdstrahlung

Tipps zur Reduzierung

  1. Meiden sie geologisch verursachte Störzonen
  2. Bauen sie nicht auf geologisch gestörten Grund
  3. Lassen sie Ihren Bauplatz von einem Baubiologen untersuchen und planen Sie die Raumaufteilung des Hauses entsprechend
  4. Informieren Sie sich beim geologischen Landesamt, ob es kartographische Störungen gibt
  5. Wagen Sie das Experiment und testen Sie einen Schlafplatzwechsel
  6. Bauplatz- und Hausuntersuchungen sollten immer auch mit elektronischen Messgeräten durchgeführt werden
  7. Geologische Störungen können nicht immer abgeschirmt werden. Weichen Sie aus
  8. Bedenken Sie, daß sich die Lage geologischer Störungen, speziell Wasserläufe, durch Veränderungen der Landschaft, bauliche Eingriffe, Erdbeben, Regenfälle, Hochwasser usw. verändern kann.

 

Magnetische Gleichfelder

Tipps zur Reduzierung

  1. Vermeiden sie Metalle, besonders magnetischen Stahl
  2. Achten sie besonders auf ein metallfreies Bett
  3. Verzichten Sie auf Stahlfederkernmatratzen und Stahlroste, sowie Lattenroste mit Stahlumrahmungen - Verstellmechanismen
  4. Keine Bettkästen, wenn dann ohne Metallgegenstände
  5. Auto oder Stahlheizungstanks sollten nicht direkt neben den Schlafräumen sein
  6. Halten sie 1 - 2 m Abstand: Lautsprecherboxen, Stahlträgerzargen, Heizkörper, Boiler, Badewannen, Fenstergitter, Küchenzeilen
  7. Halten Sie 1/2 m Abstand: Stahlblechen, Streckmetall in Wänden, Betonarmierungen
  8. Verzichten Sie auf Stühle und andere Möbel aus Stahlrohr oder halten sie 50 cm Abstand
  9. Bevorzugen Sie Edelstahl Aluminium, Messing, Kupfer
  10. Halten Sie möglichst 50 m Abstand zu Straßenbahnen und U-Bahnen, sowie Magnetschwebebahnen
  11. Keine Magnetpflaster oder Magnetdecke an den den Körper
  12. Halten Sie ca. 50 cm Abstand zu batteribetriebenen Uhren
  13. Achten sie auf magnetisch intensive Gegenstände in direkten Körperkontakt, wie Stahlkugelschreiber und Diktiergeräte

 

Ein Vergleich zeigt, wie wichtig der Standort des Bettes für einen erholsamen Schlaf ist!

Alter Bettplatz:

Stark gestört, große Anomalie, inhomogenes Erdmagnetfeld

Neuer Bettplatz: 

Nicht gestört, keine Anomalie, homogenes Erdmagnetfeld